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Für Qualität entscheiden: Bodenbeläge im Trend

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Bodenbelag

Bei Neu- oder Umbau stellt sich immer wieder die Frage, welchem Bodenbelag man nun den Vorzug geben soll. Praktisches Linoleum oder doch lieber schicke Massivholzböden?

Edel und stark

Massivholzböden sind im Trend. Und das aus gutem Grund: Massivholzböden sind sehr haltbar und geben Räumen eine warme, wohnliche Atmosphäre. Sie sehen sehr edel aus – und sind trotzdem bezahlbar. Eiche, Buche, Esche oder Ahorn liefern das Holz für Massivholzböden aus heimischen Wäldern. Beliebt sind aber auch Hölzer aus den Tropen. Dabei ist es wichtig auf FSC zertifizierte Herstellung zu achten. Diese Böden können über 40 Jahre oder länger genutzt werden, da man sie mehrfach abschleifen kann. Trotzdem sind sie nicht für jeden Raum geeignet: hohe Feuchtigkeit wie in Bad oder Küche schadet dem Boden und kann den Gang über den Boden zur Kletterpartie werden lassen.

Langlebig und strapazierfähig

Linoleum wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt: Leinöl, Naturharzen, Kork- oder Holzmehl, Kalksteinpulver und Jutegewebe als Trägerstoff. Es ist wie Massivholzböden ein sehr haltbares Naturmaterial, das seinen Preis hat. Die hohen Anschaffungskosten werden aber durch die Langlebigkeit  wieder wett gemacht. Optisch gesehen hat Linoleum mittlerweile deutlich an Attraktivität gewonnen. Wer sich noch mit Schaudern an seine erste Mietwohnung mit mausgrauem Belag unter schwarzen Sprenkeln erinnert, dem sei gesagt: das ist out. Heute wird Linoleum in vielen zeitgemäßen Farben und Dekoren verkauft. Linoleum kann auch in feuchten Räumen eingesetzt werden. Ganz unverwüstlich ist es aber dann doch nicht: Soll der Boden also lange halten, braucht auch er etwas Pflege. Eingetragene Steinchen und Sand verursachen Schäden. Kleinere Beschädigungen können mit einer Poliermaschine beseitigt werden.

Die Entscheidung ist eine Frage des Geschmacks

Wofür Sie sich nun letztendlich entscheiden, edle Massivholzböden oder trendiges Linoleum – das ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Beide Bodenbeläge punkten mit Langlebigkeit und Nachhaltigkeit.

Ein Parkettboden, der durch Individualität punktet

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Mosaikparkett

Parkett hat sich im Laufe der Jahre trotz seines recht hohen Preises aufgrund seiner natürlichen Optik einen festen Platz als Bodenbelag im Wohn- und Arbeitsbereich erobert. Wer keinen so weiten finanziellen Spielraum hat, aber dennoch auf die Gemütlichkeit des Holzambientes nicht verzichten möchte, kann auf Mosaikparkett zurückgreifen. Neben dem vergleichsweise günstigen Preis eröffnet diese Parkettart eine große gestalterische Freiheit, was seine individuelle Raumwirkung betrifft.

Massive Parkettart

Mosaikparkett besteht aus einzelnen Vollholzlamellen, die eine Dicke zwischen 8 und 10 mm aufweisen. Die Stäbe sind zu quadratischen Mustern zusammengestellt, die wiederum auf Netzen befestigt sind. Dies vereinfacht das Verlegen des Parketts.

Umfangreiche Designvielfalt

Mosaikparkett ist ein eleganter Bodenbelag, der für alle Räumlichkeiten gut geeignet ist. Da er robust und strapazierfähig ist, kommt er auch für stark frequentierte Bereiche infrage. Mosaikparkett überzeugt insbesondere durch seine Vielfalt verschiedenster Hölzer, die das ganze Spektrum europäischer und amerikanischer, aber auch exotischer Holzarten umfasst. Beliebte Verlegevarianten sind das Würfelmuster, das Fischgrät oder der englische Verband.

Was beim Verlegen zu beachten ist

Als geübter Heimwerker werden Sie keine Probleme haben, Mosaikparkett selbst zu verlegen. Fangen Sie entweder klassisch von der Raummitte aus an oder beginnen Sie von der Mitte einer Seitenwand. Sie sollten die einzelnen Parkettplatten zunächst lose auslegen, um einen optischen Gesamteindruck zu gewinnen. Zu kleine Randstücke sollten Sie in jedem Fall vermeiden, denn diese sind nicht nur schwer einzupassen, sie sind optisch auch wenig ansprechend. Für einen sauberen Zuschnitt der einzelnen Platten ist eine Unterflursäge das geeignete Werkzeug. Die Verklebung der Mosaikplatten erfolgt reihenweise. Erst wenn der Kleber vollständig getrocknet ist, wird der Boden geschliffen. Daran schließt sich das Versiegeln, Wachsen oder Ölen des Parketts an.

Brasilien in den eigenen vier Wänden

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Jatoba

Jatoba Parkett von der brasilianischen Kirsche bringt den Regenwald von Brasilien in Ihr Zuhause. Beim Kauf

sollten Sie darauf achten, dass Ihr Parkett zertifiziert ist – aus zwei Gründen. Zum einen sollte alles Holz aus

den bedrohten Regenwäldern von erneuerbaren Quellen stammen. Zum anderen sieht Jatoba Parkett den verwandten

Holzarten Jaboty, Jatai und Jutai zum Verwechseln ähnlich. Beim Aussehen hören allerdings die Gemeinsamkeiten

auf. Anders als die verwandten Hölzer, zeichnet sich Jatoba Parkett durch besondere Härte aus. Das erfordert

erhöhten Kraftaufwand bei der Bearbeitung, beschädigt das Werkzeug allerdings nicht.

Vergewissern Sie sich beim Einkauf, dass Sie wirklich Jatoba Holz erhalten. Die im Preis günstigeren Verwandten

neigen zu Rissen und können es an Langlebigkeit nicht mit Jatoba aufnehmen. Die Härte dieses Parketts macht es

zu einer guten Wahl für stark beanspruchte Räume wie Treppen, Küchen, Restaurants oder Kunstgalerien. Es ist

auch gut geeignet für alle Außenbereiche. Allerdings eignet sich Jatoba Parkett nicht für Fußbodenheizungen, da

seine Formstabilität zu Wünschen übrig lässt. Dagegen widersteht Jatoba Parkett Pilzbefall und den gängigen

Insekten, inklusive Termiten.

Der wunderschöne Roseton von Jatoba Parkett dunkelt schnell nach zu einem dezenten rötlich-braunen Farbton. Die

ruhige, mit dunklen Adern durchzogene Maserung des Holzes zeichnet diesen Bodenbelag aus, der mit vielen

Einrichtungsstilen harmoniert. Die relativ geradlinige Musterung macht es zur idealen Ergänzung von modernen

Möbeln und Edelstahlobjekten in der Küche. Minimalismus mit seinen schnörkellosen Fronten bringt dieses Holz

voll zur Geltung. Der warme Rotton verhindert in diesem Fall, dass modernes Wohnen zu kühl wirkt. Besonders edel

wirkt die brasilianische Kirsche mit hellen Naturtönen oder Einrichtungen, die ganz in Weiß oder Beige gehalten

sind.

Kleine Schäden am Laminat selber beheben

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Laminat

Laminat ist ein sehr beliebter Bodenbelag. Er ist in nahezu jeder gewünschten Optik erhältlich, egal ob Holz- oder Fliesenoptik. Des weiteren wird er wegen seiner starken Belastbarkeit sehr oft gewählt. Pflegeleicht ist er obendrein. Und doch kann es passieren, dass das Laminat Kratzer bekommt. Doch ist es glücklicherweise auch für den Laien kein Problem, diese Kratzer schnell und unkompliziert zu beheben. Denn die geschlossene Oberfläche des Laminats verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit. Daher muss diese geschlossene Oberflächenstruktur erhalten bleiben, um ein Eindringen von Wasser beim Aufwischen zu verhindern. Hierfür gibt es das Laminat Reparaturset in jedem Fachhandel zu kaufen.

Was befindet sich im Laminat Reparaturset?

Das Laminat Reparaturset wird in unterschiedlichen Zusammenstellungen angeboten. Grundsätzlich enthält es die Grundpaste, eine Spatel und den entsprechenden Farbton. Dieser wird unter die Grundpaste gemischt. So ist es möglich, sich langsam an den korrekten Farbton heran zu mischen. Allerdings sollte jeder darauf gefasst sein, dass, egal wie viel Mühe man sich gibt und wie nahe man an den Originalton heran gekommen ist, die Beschädigung zu sehen ist. Auch gilt es, diese Masse so sauber wie möglich zu verarbeiten. Auch dann wird es weniger auffallen. Um den Farbton so gut wie möglich zu treffen, ist eine entsprechende Farbtabelle vom Hersteller des Laminat Reparatursets mit genauen Mengenangaben beigefügt.

Große Beschädigungen

Sind großflächige Beschädigungen entstanden, ist es mit einem Ausbessern oft nicht getan. In diesem Fall ist es sinnvoller, die gesamte Paneele auszuwechseln. Jedoch ist dies eine sehr aufwendige Angelegenheit. Zudem sollte vor Beginn dieser Arbeit bedacht werden, dass die Paneele unterschiedlich belastet bzw. ausgeblichen sind. Ob es dann mit dem Austausch einer einzigen getan ist, um wieder ein einheitliches Bild zu erhalten, ist fraglich.

Laminat in Wengeoptik bringt edlen Charme

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Möchten Sie Ihr Heim mit einem dunklen Bodenbelag versehen, der dem Echtholzparkett gleicht? Soll er kostengünstig sein? Eine leichte Pflege wäre auch noch ein Vorteil für Sie. Mit Wenge Laminat hätten Sie eine Alternative gefunden. Es ähnelt dem Ebenholz sehr und weist ein ausdrucksstarkes und hochwertiges Design auf. Ihre Räume werden lebhaft.

Exotisches Holz als Vorbild

Wenge wächst in den tropischen Regenwäldern Afrikas. Der Stamm ist astfrei, Wenge weist keine Holzaugen und fast keinerlei Verästelungen auf. Die Maserung ist im Normalfall nur sehr schwach zu erkennen. Besonders typisch sind die zahlreichen Poren, die weitläufig zu finden sind. Die kräftige und kaffeebraune Farbgebung gibt Wenge Laminat die besonders exotische Wirkung.

Wohlwollend und gemütlich

Besonders bei Fußbodenheizung wirkt das Wenge Laminat rustikal und vermittelt Heimeligkeit. Sie fühlen sich wohl in Ihrem Heim. Gleichzeitig strahlt es einen Hauch Luxus aus, der die Räume veredelt. Das unkonventionelle Wenge Laminat bietet zahlreiche Möglichkeiten der Gestaltung. Sie können es im Schiffsbodendesign oder als Landhausdiele erwerben. Auch Stabmuster ist im Angebot. Damit werten Sie rustikale oder antike Lieblingsstücke auf. Selbst die moderne Hochglanzeinrichtung wird damit wirkungsvoll unterstrichen. Fast alles ist möglich, wenn es Ihrem Geschmack entspricht. Wenge Laminat kann besonders in großen Räumen vorteilhaft eingesetzt werden und präsentiert eine natürliche Schönheit.

Gute Qualität wählen

Ist das Laminat hart, zeigt dieser Umstand die hohe Güte. Gleichzeitig muss eine hohe Belastungsklasse ausgezeichnet sein. Schallschutz spielt ebenfalls eine Rolle. Im Prinzip können Sie das Wenge Laminat im ganzen Haus verlegen, da für Nassbereiche besondere feuchtigkeitsabweisende Produktvarianten geschaffen worden sind. Eine Wohnung, die komplett den gleichen Boden aufweist, wirkt doch sehr harmonisch.

Darauf müssen Sie beim Entsorgen von VInyl Böden achten

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Vinylböden

Vinylböden sind heutzutage in einer Vielzahl von Haushalten anzutreffen. Aus diesem Grund kommen etliche Personen in die Situation, Belege aus Vinyl entfernen zu müssen. Wer seinen Fußboden erneuern und diesem einen neuen Anstrich verpassen will, sollte darüber Bescheid wissen, was beim Entfernen eines solchen Bodens zu beachten ist.

So muss beim Entsorgen vom Vinyl Boden vorgegangen werden

Ein Vinyl Boden lässt sich in der Regel leicht und ohne großen Kraftaufwand entfernen. Da jener Belag aus künstlich hergestellten PVC besteht, darf dieser nicht einfach in den Hausmüll geworfen werden. Privathaushalte können Abfall aus Vinyl bei Werkstoffhöfen abliefern oder diese von der Sperrmüllabholung entfernen lassen. Diesbezüglich ist anzumerken, dass die Mitarbeiter erwähnter Einrichtungen keine Abbauarbeiten vornehmen. Des Weiteren müssen Sie vor dem entfernen Ihres Bodens rechtzeitig einen Termin für die Abholung desselben vereinbaren – hierbei ist mit einer Wartezeit von drei bis vier Wochen zu rechnen. Die Ausgaben betragen innerhalb Deutschlands in der Regel ab 40 EUR.

Dies ist beim Entfernen des Vinylbodens zu vermeiden

Sollten Sie eine Wertstoffabholung für Ihren Vinyl Boden wünschen, dürfen Sie nicht zu große Mengen auf einmal abgeben. In der Regel können die zuständigen Betriebe pro Haushalt nicht mehr als zwei Kubikmeter Sperrmüll am Tag abholen. Fällt der Vinyl Boden sehr sperrig aus, lohnt es sich außerdem, diesen auf 0,5 x 1 Meter große Stücke zu zerkleinern. Bei Bedarf können Sie diesen Schritt auch von einem Schredderbetrieb durchführen lassen. Auf diese Weise sparen Sie bei der Abholung des Materials Zeit und somit auch Geld. Zu guter Letzt ist anzumerken, dass Sie mit der Vereinbarung Ihres Termins nicht allzu lange Zeit warten sollten. Am besten melden Sie sich bereits vor der Entfernung des Vinyl Bodens bei der jeweiligen Sammelstelle an.

Was ist die Aufbauhöhe eines Bodenbelags?

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Sie sind auf der Suche nach einem neuen Bodenbelag? Dann lassen Sie nicht nur Design und Qualität entscheiden, sondern achten Sie auch auf die Aufbauhöhe Ihres gewünschten Bodenbelags! Denn schenken Sie dieser vor dem Verlegen nicht genug Beachtung, können Sie böse Überraschungen erleben!

 

Was ist die Aufbauhöhe?

Mit der Aufbauhöhe wird die Gesamthöhe eines Bodenbelags bezeichnet. Relevant wird diese bei modernen Bodenbelägen mit Klick-Verbindung, die schwimmend verlegt und nicht verklebt werden. So erhalten Sie inzwischen Parkett-, Laminat-, Kork-, Vinyl- und Linoleumböden mit dem praktischen Klick-System. Wird der Bodenbelag nicht mit dem Untergrund verklebt, entsteht zwischen beiden ein Hohlraum, der wenn er nicht gedämmt wird unangenehmen Trittschall verursachen kann. Trittschalldämmungen sind aus unterschiedlichen Materialien und in verschiedenen Qualitäten erhältlich. In der Regel bestehen sie aus PE-Folie, doch auch Presskork eignet sich wunderbar als Dämmmaterial. Die Aufbauhöhe eines Bodens ergibt sich aus der Stärke des Bodenbelags, der Trittschalldämmung und der Dampfsperre, die eingezogen wird, um den Boden vor eindringender Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk zu schützen.

Um die Aufbauhöhe des Bodens zu ermitteln addieren Sie die Stärke der Dampfsperre, der Trittschalldämmung und des eigentlichen Bodenbelags zusammen und vergleichen dieses vor dem Verlegen mit dem zu Verfügung stehenden Platz.

 

Kann man Höhenunterschiede nachträglich ausgleichen?

Übersteigt der Wert Ihres gewünschten Bodenbelags den Wert der zur Verfügung stehenden Höhe, kann es sein, dass Sie gegebenenfalls Türen kürzen müssen oder sich gefährliche Stolperfallen an den Türschwellen zu den angrenzenden Räumen ergeben. Haben Sie den Boden bereits verlegt und erst hinterher festgestellt, dass derartige Probleme auftreten, dann können Sie zwei unterschiedlich hohe Böden mit einer Übergangsschiene ausgleichen. Sie besteht aus zwei Elementen. Während die Führungsschiene zwischen den beiden unterschiedlich hohen Bodenbelägen fest mit dem Untergrund verschraubt wird, lässt sich das Dekorelement ganz einfach aufstecken. Es bleibt in sich beweglich und gleicht so spielend den Höhenunterschied aus.Optisch ist er nur noch minimal sichtbar und über ihn hinweg stolpern müssen Sie in jedem Fall nicht mehr!

 

Alte Böden verkleiden

Wollen Sie einen alten Bodenbelag mit einem Neuen verkleiden, so spielt die Aufbauhöhe ebenfalls eine wichtige Rolle! Wird der alte Bodenbelag nicht entfernt, steht Ihnen für den neuen Belag nur sehr wenig Platz zur Verfügung. Wählen Sie deshalb einen Bodenbelag mit besonders geringer Aufbauhöhe. Geeignet sind beispielsweise Vinyl- oder Linoleumböden. Einige Hersteller bieten inzwischen auch Laminat mit einer besonders geringen Aufbauhöhe an. Liebäugeln Sie stattdessen mit einem natürlichen Bodenbelag, wie Parkett, Kork oder Massivholdielen? Dann greifen sie zu Furnierparkett. Die Nutzschicht von Furnierparkett ist nur wenige Millimeter dick und punktet dadurch mit einer vergleichsweise geringen Aufbauhöhe, steht aber in seinen Eigenschaften den anderen natürlichen Bodenbelägen in nichts nach.

Ahorn – strapazierfähiger Bodenbelag, der jeden Alltagsbelastungen standhält

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Ahorn Parkett

Der artenreiche Ahorn ist ein Laubbaum, der in Europa, in Kleinasien und im östlichen Nordamerika beheimatet ist. Industriell genutzt, beispielsweise als Parkett, wird das Holz des europäischen Berg- und Spitzahorns sowie das aus Nordamerika stammende Holz des Zuckerahorns (auch kanadischer Ahorn genannt), des Rotahorns sowie des Schwarzen Ahorns. Bergahorn zählt zu einem der wertvollsten Edelhölzer überhaupt.

Robustheit zeichnet den Bodenbelag aus

Statten Sie Ihren Wohnbereich mit Ahorn Parkett aus, so erhalten Sie einen Bodenbelag, an dem Sie lange Freude haben werden. Insbesondere der kanadische Ahorn weist eine extreme Härte bei gleichzeitig guter Elastizität auf, weshalb er sehr widerstandsfähig gegen Abnutzung ist. Der Boden schwindet kaum und verzieht sich allenfalls leicht. Aufgrund der mittleren Dichte des Materials, leitet Ahorn Parkett Wärme relativ gut. Für eine Fußbodenheizung ist dieser Parkettboden jedoch nur bedingt geeignet, denn durch die Wärmeabstrahlung kann der Boden nachdunkeln.

Breites Farbspektrum für den Boden

Der Sortenreichtum des Ahorns ruft eine Farbpalette hervor, deren Nuancen von cremigem Weiß, zartem Gelb und hellem Braun bei den europäischen Sorten und leicht rötlich bis intensiver rötlich und rötlich-gräulichen Farbtönen bei den amerikanischen Sorten reichen. Insgesamt wirkt die Oberfläche glatt und gleichmäßig, da das Holz recht feinporig ist. Der Parkettboden strahlt aufgrund seiner attraktiven, unaufdringlichen Maserung Ruhe und Harmonie aus. Weiß-gelbliches Ahorn Parkett vergrößert kleine Räume optisch und hellt sie auf. Großflächig ausgelegt wirkt ein Raum noch weiträumig.

Behagliches Wohnambiente von modern bis gediegen

Ahorn Parkett verträgt sich aufgrund seines dezenten Erscheinungsbildes problemlos mit jedem Einrichtungsstil. Sie können beispielsweise kontrastreich mit dunklerem Mobiliar kombinieren. Ton in Ton möbliert kommen ausdrucksstarke Teppiche oder farbintensive Wohnaccessoires gut zur Geltung.

Was ist besser: Parkettboden und Vinylboden?

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Parkettboden

Wenn Sie Parkettboden oder Vinylboden verlegen möchten, sollten Sie zunächst die Vor- und Nachteile kennen. Für den einen ist es wichtiger, einen möglichst pflegeleichten Boden zu haben, für den anderen spielt die große Natürlichkeit die größte Rolle. Nicht zuletzt ist es auch eine Frage des Geldes, wobei sich der Preis zwischen beiden Bodenarten stark unterscheidet. Nur, wenn Sie beide Sorten etwas näher betrachten, werden Sie für sich entscheiden können, welcher Belag für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Die Unterschiede im Detail

Wenn Sie in Erwägung ziehen, einen Parkettboden zu wählen, sollten Sie zunächst wissen, dass es eines geschulten Handwerkers bedarf, diesen fachgerecht zu verlegen. Es bedeutet einen hohen Aufwand und muss in die Anschaffungskosten mit einbezogen werden. Einen Vinylboden zu verlegen, ist mit etwas handwerklichem Geschick in eigener Regie möglich, was den Preis von vornherein genauso niedrig hält, wie die Kosten für das Material. Auch in der Pflege unterscheiden sich beide Bodenarten, wobei Parkett auf keinen Fall zu nass gewischt werden darf und nach einiger Zeit abgeschliffen werden sollte, um unschöne Laufspuren usw. abzutragen und die alte Schönheit wieder herzustellen. Dafür haben Sie an diesem Fußboden eine langlebige und natürliche Ware. Der Vinylboden wird einfach nur abgesaugt oder feucht gewischt, mehr an Pflege ist nicht notwendig.

Viele verschiedene Varianten

Beide Fußbodenarten sind in unterschiedlichen Versionen zu bekommen. Parkettboden gibt es in genauso zahlreichen Mustern und Farben wie Vinylboden. Der Vinylboden ist kaum zu unterscheiden vom Parkett, wobei hier die besondere Stärke bei der Trittschalldämmung liegt. Er bildet eine gute und preisgünstige Alternative zum Parkettboden. Die Nutzschicht ist für die einzelnen Wohnbereiche je nach Beanspruchung in unterschiedlicher Stärke wählbar.

Individuelle Wohnraumgestaltung

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Linoleumböden

Ein neuer Bodenbelag in Dielenform ist nicht so schnell verlegt wie beispielsweise einen Teppich auszurollen. Deshalb sollten sie sich rechtzeitig Gedanken machen, welcher Belag Ihr Zuhause verschönern soll. Jeder einzelne Belag hat seine Vor- und Nachteile, die neben dem persönlichen Geschmack Ihre Kaufentscheidung sicher stark beeinflussen.

Strapazierfähig und pflegeleicht

Die Linoleumböden zählen zu den Klassikern der Fußbodenbeläge. Zwar wurden sie einige Zeit in den Hintergrund gedrängt, erleben jetzt aber ein Comeback. Linoleum können Sie im privaten, wie auch im gewerblichen Bereich verwenden. Linoleum ist sehr strapazierfähig und pflegeleicht. Linoleumböden sind baubiologisch eine sinnvolle Alternative zu PVC-Belägen, sofern sie schadstoffarm sind und Sie bei der Verklebung lösungsmittelfreie Kleber verwenden. Linoleumböden erhalten Sie entweder als Bahnenware oder in Form von Click-Paneelen und dieser Bodenbelag ist in der Pflege identisch mit Holzböden. Durch die vielfältigen Varianten in Bezug auf Farbe und Muster finden sie für jeden Einrichtungsstil den passenden Linoleumboden. Linoleum setzt sich aus natürlichen Rohstoffen zusammen und die spezielle Struktur und Oberfläche macht es unmöglich, dass sich Schimmelpilze anhaften können. Dieser Vorteil und die leichte Reinigung machen diesen Bodenbelag interessant für Allergiker.

Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis

Wenn Sie sich für Vinylböden entscheiden, bekommen Sie Beläge, die durch das gute Preis-Leistungsverhältnis und die guten Hygieneeigenschaften überzeugen. Die unzähligen Designs, Farben und Formen erlauben Ihnen eine individuelle Gestaltung Ihrer Böden. Vinylböden sind wie die Linoleumböden sehr leicht zu reinigen. Diesen Vorteil wissen vor allem Haustierbesitzer zu schätzen. In den meisten Vinylböden ist bereits eine Trittschalldämmung integriert, Sie brauchen keine zusätzliche Dämmung mehr. Durch die extrem robuste Oberfläche sind Vinylböden im Vergleich zu Linoleumböden widerstandsfähiger. Vinyl ist jedoch nicht vollständig wasserdicht. Das bedeutet, Sie können den Bodenbelag saugen und feucht reinigen, aber niemals nass waschen.