Der Boden eines Zimmers entscheidet genauso wie die Höhe der Wände und die Größe der Fenster sowie ihre Ausrichtung über das Design des Raumes und somit auch über Ihr Wohlbefinden in Ihrem Zuhause. Wenn Sie gerade dabei sind, die Wohnung zu renovieren, in eine neue Wohnung einzuziehen oder einfach mal Lust haben, etwas zu verändern, sollten Sie bei der Wahl Ihres Möbiliars den Designboden berücksichtigen.

Designbeläge – Aufbau und Eigenschaften

Designbeläge sind in vier Schichten aufgebaut. Auf der PVC-Unterschicht liegen die Träger- und Druckschichten. Eine transparente Nutzschicht sorgt für starke Strapazierfähigkeit. Designböden kommen daher nicht umsonst im stark frequentierten Objektbereich wie beispielsweise Geschäften und Flughäfen vor. Über Kratzer beim Verschieben der Möbel brauchen Sie sich entsprechend nicht zu sorgen – Ihr Designboden bleibt unversehrt. Die Böden lassen sich zudem leicht reinigen und sorgen somit für fortwährende Hygiene.

Das Design

Designbeläge gibt es nicht nur in allen Größen und Farben, sondern auch in verschiedenen Mustern, radialen und gekrümten Formen, Schnörkel und Ranken, in Holz-, Metall- oder Steinoptik. Hinzu kommen die unterschiedlichen Variationen, die Beläge zusammenzulegen und so Ihren Designboden nach Ihren Wünschen zu verzieren.

Achten Sie darauf, dass das Design Ihrer Böden zur Innenausstattung Ihres Zimmers passt. Nicht zu jedem Mobliär passen, wenngleich sie auch mit Sicherheit sehr schön aussehen, Bordüren und Zierstreifen. Auch farbig sollte der Designboden mit dem Ausstattung harmonieren. Ratsam sind wenige Farben, die sich in der Möbel wiederfinden. Sie können die Beläge auch als Kontraste nutzen. Ein dunkelbrauner oder hellgelber Boden unterschreicht die weiße Sitzgarnitur, während auf Pastellfarben sich diese verlieren. Gleiches gilt für die Muster. Zur einer modernen Inneneinrichtung werden nur unwahrscheinlich bunte Blumenmuster passen.